Produkt zum Begriff Krankengeld:
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Schrehardt, Alexander: Dread-Disease-Versicherung
Dread-Disease-Versicherung , Im ersten Band des Kompendiums Dread-Disease-Versicherung hatten die Autoren die vertraglichen Grundlagen und die tariflichen Gestaltungsmöglichkeiten besprochen. Der zweite Band des Kompendiums widmet sich den versicherten Risiken unter besonderer Berücksichtigung der Leistungsvoraussetzungen im Versicherungsfalls. In der vergleichenden Bewertung der Versicherungsbedingungen der Anbieter von Dread-Disease-Versicherungen zeigen die Autoren teilweise erhebliche Unterschiede bei den Leistungsvoraussetzungen auf. Auch die Unterscheidung zwischen versicherten A-Risiken, die dem Versicherungsnehmer im Versicherungsfall die Auszahlung der vertraglich vereinbarten Versicherungssumme garantieren, und mit Zusatztarifen abgesicherten B-Risiken, die im Versicherungsfall nur die Auszahlung einer reduzierten Versicherungssumme vorsehen, ist Gegenstand von Band 2 des Kompendiums. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Darmstädter Beiträge zur Jazzforschung 18. Destination Unknown
Darmstädter Beiträge zur Jazzforschung 18. Destination Unknown , Wie klingt der Jazz der Zukunft? Wen erreichen wir mit dieser Musik und wen wollen wir erreichen? Wie wichtig sind Räume, im wörtlichen genauso wie im metaphorischen Sinne, um musikalische Kreativität zu ermöglichen, und wie sichern wir diese? Wie sahen Musiker:innen der Vergangenheit die Zukunft ihrer Kunst und was lässt sich daraus für die Gegenwart ableiten? Macht es überhaupt noch Sinn von der Zukunft einer Musik zu sprechen, die als Genre Vergangenheit zu sein scheint? Und überhaupt: Was ist eigentlich "Jazz" in einer Welt des Post-Genre? Dieses Buch enthält einige Antworten, vor allem aber weitere Fragen, die zeigen, dass Jazz, improvisierte Musik, Black American Music oder wie immer man sie bezeichnen will, gerade deshalb eine Zukunft hat, weil sie Diskurse der Gegenwart aufgreift, dreht, wendet und dabei neue Perspektiven aufzeigt. , Zeitschriften > Bücher & Zeitschriften
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Krankenversicherung: Gesetzlich oder privat versichern? Anspruchsvoraussetzungen und Wechselprozeduren
Die Wahl der privaten Krankenversicherung (PKV) ist für die meisten Versicherten eine Entscheidung fürs Leben: Wer die gesetzliche Krankenkasse (GKV) einmal verlassen hat, kommt nicht so leicht wieder hinein. Ab dem 55. Geburtstag ist eine Rückkehr in die gesetzliche Krankenkasse für privat Versicherte, von wenigen Ausnahmen abgesehen, ausgeschlossen. Soll ich mich trotzdem privat krankenversichern? Wir sagen, für wen das sinnvoll ist, und in welchen Ausnahmefällen der Weg zurück in die gesetzliche Krankenkasse möglich ist.
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Wie zahlt Krankenkasse Krankengeld?
Die Krankenkasse zahlt Krankengeld in der Regel direkt an den Versicherten aus. Dies geschieht in der Regel monatlich im Nachhinein. Um Krankengeld zu erhalten, muss der Versicherte eine ärztliche Bescheinigung über die Arbeitsunfähigkeit vorlegen. Die Höhe des Krankengeldes beträgt in der Regel 70 Prozent des Bruttoverdienstes, jedoch gibt es eine Obergrenze. Die Zahlung des Krankengeldes endet, wenn der Versicherte wieder arbeitsfähig ist oder die maximale Bezugsdauer erreicht wurde.
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Wer zahlt Krankenversicherung bei Krankengeld?
Wer zahlt Krankenversicherung bei Krankengeld? Die Krankenversicherung wird in der Regel vom Arbeitgeber während der ersten sechs Wochen der Krankheit des Arbeitnehmers weitergeführt. Danach übernimmt die Krankenkasse die Beiträge zur Krankenversicherung, solange der Arbeitnehmer Krankengeld bezieht. Der Arbeitnehmer selbst muss in der Regel keine Beiträge zur Krankenversicherung zahlen, solange er Krankengeld bezieht. Es ist jedoch wichtig, sich bei der eigenen Krankenkasse über die genauen Regelungen und Bedingungen zu informieren.
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Wie zahlt die Krankenkasse Krankengeld?
Die Krankenkasse zahlt Krankengeld in der Regel direkt an den Versicherten aus. Dies geschieht in der Regel monatlich im Voraus. Die Höhe des Krankengeldes beträgt in der Regel 70 Prozent des Bruttoverdienstes des Versicherten, jedoch maximal 90 Prozent des Nettoverdienstes. Die Krankenkasse benötigt für die Auszahlung des Krankengeldes eine ärztliche Bescheinigung über die Arbeitsunfähigkeit des Versicherten. In einigen Fällen kann das Krankengeld auch an den Arbeitgeber ausgezahlt werden, wenn dieser die Lohnfortzahlung übernimmt.
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Wann darf Krankenkasse Krankengeld verweigern?
Die Krankenkasse darf Krankengeld verweigern, wenn die Arbeitsunfähigkeit nicht ärztlich bescheinigt ist oder nicht rechtzeitig gemeldet wurde. Auch wenn die Krankheit nicht die erforderliche Mindestdauer hat oder die versicherte Person während der Arbeitsunfähigkeit einer selbstverschuldeten Krankheitsursache nachgegangen ist, kann die Krankenkasse die Zahlung verweigern. Zudem kann die Krankenkasse Krankengeld ablehnen, wenn die versicherte Person während der Arbeitsunfähigkeit einer Erwerbstätigkeit nachgeht oder sich nicht an ärztliche Anweisungen hält. Es ist wichtig, dass die versicherte Person alle Voraussetzungen für den Anspruch auf Krankengeld erfüllt, um eine Verweigerung seitens der Krankenkasse zu vermeiden.
Ähnliche Suchbegriffe für Krankengeld:
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Leistungen für den bauordnungsrechtlichen Brandschutz
Leistungen für den bauordnungsrechtlichen Brandschutz , AHO 17: Insbesondere die rasante Entwicklung zusätzlicher komplexer Spezialgebiete, die mit brandschutztechnischer Relevanz aus Sonderfragen wie der zunehmenden Verwendung brennbarer Baustoffe durch nachwachsende Rohstoffe, Maßnahmen zum Klimaschutz und komplexen Simulationsberechnungen etc. hervorgegangen sind, haben eine Neuauflage des Heftes erforderlich gemacht. Dabei werden in bewährter Weise in einem strukturierten Leistungsbild Regelleistungen beschrieben, welche üblicherweise bei der entsprechenden Bearbeitung anfallen, sowie optionale Leistungen, die fallweise hinzutreten können. Die Regelleistungen wurden aus den früheren Grundleistungen überführt und berücksichtigen nunmehr aktuelle Veränderungen wie die insbesondere aus den Einflüssen der Digitalisierung veränderten Planungsabläufe. Optionale Leistungen, die aus den früheren Besonderen Leistungen abgeleitet wurden, wurden klarer gefasst, um den jeweiligen Honorarvorschlag im Einzelfall zu erleichtern. Das praxisbewährte Verfahren zur Honorarermittlung wird fortgeführt und aktuellen Randbedingungen angepasst. Dabei wird dem erheblichen Aufwand beim Bauen im Bestand durch einen höheren Beiwert Rechnung getragen. Insgesamt liegt für diesen Planungsbereich eine aktuelle Arbeitshilfe vor, deren Praxisbezug durch erläuternde Beispielrechnungen unterstrichen wird. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, Erscheinungsjahr: 20230208, Produktform: Kartoniert, Redaktion: AHO Ausschuss der Ingenieurverbände und Ingenieurkammern für die Honorarordnung e. V., Auflage: 22004, Auflage/Ausgabe: 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, Keyword: HOAI; Honorar; Honorarermittlung; Leistungsbilder; Leistungsphasen; Objektplanung, Fachschema: Brand - Brandschutz~Architekt / Honorar~HOAI - Honorarordnung für Architekten u. Ingenieure~Honorar / Architekt~Honorar / Ingenieur~Honorarordnung für Architekten u. Ingenieure~Ingenieur / Honorar, Fachkategorie: Öffentliches Recht, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: Reguvis Fachmedien GmbH, Verlag: Reguvis Fachmedien GmbH, Länge: 245, Breite: 165, Höhe: 7, Gewicht: 180, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger: 2382437, Vorgänger EAN: 9783846205402 9783898178358, Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0035, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2876211
Preis: 24.80 € | Versand*: 0 €
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Wann zahlt die Krankenkasse das Krankengeld?
Die Krankenkasse zahlt Krankengeld, wenn eine versicherte Person aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls arbeitsunfähig ist und dadurch einen Verdienstausfall hat. Die Zahlung des Krankengeldes beginnt in der Regel nach einer bestimmten Karenzzeit, die je nach Versicherungstarif unterschiedlich sein kann. Die Höhe des Krankengeldes beträgt in der Regel 70 Prozent des Bruttoverdienstes der versicherten Person, jedoch gibt es eine Obergrenze. Die Krankenkasse zahlt das Krankengeld solange, wie die Arbeitsunfähigkeit andauert und die versicherte Person die erforderlichen Nachweise erbringt.
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Wie zahlt die Krankenkasse Krankengeld aus?
Die Krankenkasse zahlt Krankengeld in der Regel direkt an den Versicherten aus. Dies geschieht in der Regel monatlich im Voraus. Der Betrag wird auf das angegebene Konto des Versicherten überwiesen. Es ist wichtig, dass der Versicherte der Krankenkasse regelmäßig Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen vorlegt, um weiterhin Krankengeld zu erhalten. Die Höhe des Krankengeldes beträgt in der Regel 70 Prozent des Bruttogehalts des Versicherten, kann aber je nach individuellem Tarifvertrag variieren.
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Kann die Krankenkasse mit Krankengeld streichen?
Kann die Krankenkasse mit Krankengeld streichen? Ja, die Krankenkasse kann unter bestimmten Umständen das Krankengeld streichen. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn die Krankheit nicht mehr vorliegt, der Versicherte wieder arbeitsfähig ist oder wenn falsche Angaben gemacht wurden. Es ist wichtig, dass der Versicherte alle Voraussetzungen für den Bezug von Krankengeld erfüllt und die Krankenkasse über alle relevanten Informationen informiert, um Probleme zu vermeiden. Es empfiehlt sich, im Zweifelsfall mit der Krankenkasse Kontakt aufzunehmen und sich beraten zu lassen.
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Kann die Krankenkasse gezahltes Krankengeld zurückfordern?
Kann die Krankenkasse gezahltes Krankengeld zurückfordern? Ja, die Krankenkasse kann unter bestimmten Umständen gezahltes Krankengeld zurückfordern. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn die Krankmeldung rückwirkend geändert wird oder wenn der Versicherte während des Krankengeldbezugs Einkommen aus einer anderen Quelle erhält. In solchen Fällen kann die Krankenkasse das zu Unrecht gezahlte Krankengeld zurückfordern. Es ist daher wichtig, alle relevanten Informationen korrekt und zeitnah an die Krankenkasse zu übermitteln, um Rückforderungen zu vermeiden. Betroffene sollten sich im Zweifelsfall an ihre Krankenkasse wenden, um weitere Informationen und Unterstützung zu erhalten.
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